Jennifer Schreiner (Hrsg.): Der Sommer trägt Queer
Queere Kurzgeschichten, von denen viele ganz süß sind, einige aber auch voller Klischees.
Queere Kurzgeschichten, von denen viele ganz süß sind, einige aber auch voller Klischees.
Starke und schonungslose Erzählung über Misogynie, Rassismus, chronische Krankheit und den Ausbruch aus der Partnerschaftsgewalt.
Eine interessante und unheimliche Geschichte, die aber keine 1.500 Seiten lang hätte sein müssen.
Überraschend unterhaltsame Satire auf die männliche Selbstoptimierungskultur.
Ein beeindruckendes Buch von einer brutalen poetischen Klarheit, das den Schrecken des beginnenden Kolonialismus auf dem afrikanischen Kontinent einfängt.
Klar verständlich geschriebenes und sehr lehrreiches Sachbuch, das unterschiedliche Aspekte des Themas Inklusion beleuchtet.
Sprachlich ausgefeilte Gedichte, die aber oft nur an der Oberfläche eines spießigen Idylls bleiben.
Es gab schon Ausgaben, die meinen persönlichen Geschmack besser getroffen haben. Nichtsdestotrotz versammelt das Magazin wieder gelungene Texte aus der progressiven Phantastik.
Solides und spannendes Prequel, auch wenn es nicht an die Qualität der originalen Panem-Trilogie heranreicht.