Romy Hausmann: Perfect Day
Spannend und innovativ, auch wenn die Handlung stellenweise sehr konstruiert wirkt.
Roman
Vincent Voss: Im Eis
Das Buch hat seine unheimlichen Momente, ist aber überwiegend zäh, stilistisch hölzern und bevölkert von Pappaufsteller-Figuren.
Romy Hausmann: Liebes Kind
Fesselnder Thriller mit spannenden Ideen – auch lohnenswert, wenn man die Serie schon gesehen hat.
Angela Hüffer: Die Villa im Moor
Interessant erzählter und spannender Pageturner, wenn auch mit einigen Schwächen am Anfang und Ende.
Cho Nam-Joo: Kim Jiyoung, geboren 1982
Ein starkes Buch über eine tief in der Gesellschaft verankerte Frauenfeindlichkeit, die sich in jeden Lebensbereich der Protagonistin gräbt.
Liv Modes: Flip my Heart
Herzerwärmende queere Eislauf-Romanze für kalte Wintertage.
Fabienne Siegmund: Die Blätter des Herbstbringers
Melancholische Superhelden-Geschichte mit einer poetischen Kraft, von der es an einigen Stellen zu viel des Guten ist.
Laura Vinogradova: Wie ich lernte, den Fluss zu lieben
In den wenigen Briefen an die verschwundene Schwester liegt eine Tiefe, die der Rest des Buches vermissen lässt.
Claudia Kolla & Werner Graf: Zweistimmig
Spannend und unheimlich, wenn auch mit einigen inhaltlichen und stilistischen Schwächen.
Selma J. Spieweg: Rattenauge – … etwas Besseres als den Tod …
Ein ungewöhnliches und surreales Buch, das mit seinen Kuriositäten leider ziemlich überladen ist.