Fabienne Siegmund: Die Blätter des Herbstbringers
Melancholische Superhelden-Geschichte mit einer poetischen Kraft, von der es an einigen Stellen zu viel des Guten ist.
Melancholische Superhelden-Geschichte mit einer poetischen Kraft, von der es an einigen Stellen zu viel des Guten ist.
In den wenigen Briefen an die verschwundene Schwester liegt eine Tiefe, die der Rest des Buches vermissen lässt.
Spannend und unheimlich, wenn auch mit einigen inhaltlichen und stilistischen Schwächen.
Ein ungewöhnliches und surreales Buch, das mit seinen Kuriositäten leider ziemlich überladen ist.
Ein düsterer Roman wie ein Puzzle und gelungene Umsetzung eines wahren Kriminalfalls.
So mitreißend erzählt, dass die Schwächen von Handlung und Charakteren kaum auffallen.