Birgit Rakette, Stephanie Mattner: Takt tanzt ins Blau
Interessantes Konzept eines Lyrik-Bildbandes, Umsetzung aber eher schwach.
Interessantes Konzept eines Lyrik-Bildbandes, Umsetzung aber eher schwach.
Eine gelungene Auswahl unterschiedlichster Texte aus der queerfeministischen Phantastik.
In den wenigen Briefen an die verschwundene Schwester liegt eine Tiefe, die der Rest des Buches vermissen lässt.
Spannend und unheimlich, wenn auch mit einigen inhaltlichen und stilistischen Schwächen.
Ein ungewöhnliches und surreales Buch, das mit seinen Kuriositäten leider ziemlich überladen ist.
Ein düsterer Roman wie ein Puzzle und gelungene Umsetzung eines wahren Kriminalfalls.
So mitreißend erzählt, dass die Schwächen von Handlung und Charakteren kaum auffallen.